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1. FC PIRNA

1.Männer : Spielbericht (2018/2019)

TEAMBRO Kreisoberliga
21. Spieltag - 11.05.2019 15:00 Uhr
1. FC Pirna   LSV Gorknitz 61
1. FC Pirna 1 : 1 LSV Gorknitz 61
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

Stefan Leibinnis

Assists

Julian Hallmann

Gelbe Karten

Eric Rößler

Zuschauer

42

Torfolge

0:1 (16')LSV Gorknitz 61
1:1 (29')Stefan Leibinnis per Kopfball (Julian Hallmann)

Mal wieder ein Tor

Den Samstagnachmittag hatten sich die Männer vom 1. FC sicherlich ein wenig anders vorgestellt. Gegen den vermeindlichen Punktlieferanten aus Gorknitz reichte es letztlich nur zu einem mageren Unentschieden. Der Gastgeber musste aus Verletzungsgründen auf einige Stammspieler verzichten, dennoch war die Wechselbank gut gefüllt und die Männer um Kapitän David Henke konnten den Anpfiff kaum abwarten.
Das Spiel in der ersten viertel Stunde fand nur in der Hälfte der Gorknitzer statt. Die Pirnaer berannten das gegnerische Tor und ließen auch ein paar Chancen ungenutzt liegen. Mit dem ersten Angriff und somit auch mit dem ersten Schuss auf das Gehäuse von Pierre Schiller gingen die Gäste überraschend in Führung.
Die Gastgeber antworteten mit noch mehr Angriffspower, aber trotz zahlreicher Chancen gelang bis zur Pause nur der Ausgleich. Einen Eckball von Julian Hallmann köpfte Stefan Leibinnis unhaltbar in die Maschen des Gorknitzer Tores.
Nach dem Seitenwechsel drückten die Gastgeber immer mehr auf den Führungstreffer, der aber nicht fallen wollte. Nach den krankheits- bzw. verletzungsbedingten Wechsel fanden die Pirnaer immer weniger ins Spiel. Es wurde viel zu hecktisch und verkrampft agiert, so dass die Gorknitzer Abwehr es leicht hatte, die Pirnaer Möglichkeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Tommy Schiebe hatte dennoch die Möglichkeit zum entscheidenden Treffer, scheiterte aber völlig alleinstehend am starken Gorknitzer Keeper.
Letztlich war es eine gerechte Punkteteilung in einer recht fairen Begegnung. Die Gastgeber wirkten ideen-, mut- und harmlos und die Gäste dagegen erkämpften sich den Punkt mit Herz, Leidenschaft und etwas Glück.
Was man mit der nunmehr dünnen Personaldecke bei den heimstarken Dohnaer im nächsten Spiel erreichen kann, bleibt abzuwarten.....


Quelle: TW