1.Männer : Spielbericht (2018/2019)
TEAMBRO Kreisoberliga
2. Spieltag - 01.09.2018 15:00 Uhr
2. Spieltag - 01.09.2018 15:00 Uhr
SV Blau-Gelb Stolpen | 1. FC Pirna | |||
1 | : | 2 | ||
(0 | : | 2) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
Nick Siegemund, Daniel EichstädtAssists
Daniel Eichstädt, Tommy SchiebeGelbe Karten
Jonas Thon, Nick SiegemundTorfolge
0:1 (22') | Nick Siegemund (Daniel Eichstädt) |
0:2 (30') | Daniel Eichstädt (Tommy Schiebe) |
1:2 (66') | SV Blau-Gelb Stolpen |
Knapp aber verdient
Vor der Begegnung wurde Daniel "Eiche" Eichstädt als Torschützenkönig der Kreisoberliga der vergangenen Saison geehrt. Neben seinen 24 Treffern war er der Vorlagengeber für 13 weitere Pirnaer Treffer, was die Leistung noch mehr hervorhebt.
Dementsprechend hoch motiviert lief Eiche nebst weiteren 10 Mannschaftskollegen auf den (wiederergrünten) Rasen des Stoplener Burgstadions. Die Gastgeber, bekanntermaßen kampf- und laufstark, überließen es den Pirnaern von Anfang an das Spielgeschehen zu bestimmen. Schon nach drei Minuten hätten die Gäste jubeln können, aber eine Hereingabe von Paul Pöschel verpassten die Pirnaer Stürmer nur knapp. So dauerte es bis zur 22. Minute und einigen wenigen kleineren Möglichkeiten auf beiden Seiten, ehe die Pirnaer jubeln konnten. Nach einem genauen Zuspiel von Stefan Leibinis ging Daniel Eichstädt auf und davon, legte ab auf den mitgelaufen Nick Siegemund, der den Ball in Ruhe in die Maschen schob. Nur acht Minuten später verlängerte Eichstädt eine Hereingabe von Tommy Schiebe mit der Hacke ins Stolpener Tor - ein sehenswerter Treffer.
Nach dem Seitenwechsel bekamen die Zuschauer, schon durch den Nieselregen gestraft, nur fussballerische Schmalkost zu sehen. Die Gäste machten nur das Notwendigste und hatten durch Schiebe aber auch zwei Möglichkeiten den Vorsprung auszubauen. Was den Pirnaern bei einem Lattentreffer von Leibinis noch fehlte, hatten die Gastgeber dann in der 66. Minute. Unter glücklichen und unglücklichen Umständen landete der Ball bei einem Stolpener Spieler, der den Ball aus gut acht Metern ins Pirnaer Tor bugsierte. Die Gastgeber witterten nun ihre Chance und waren anschließend vor allem bei Eckbällen recht gefährlich. David Henke, der Pirnaer Abwehrchef, hatte kurz vor dem Spielende noch eine Möglichkeit, aber sein Freistoß klatschte von der Lattenunterkante zurück ins Spielfeld.
Es war ein knapper, aber verdienter Sieg. Mit mehr Cleverness und Übersicht wäre sicherlich noch mehr möglich gewesen.
Dementsprechend hoch motiviert lief Eiche nebst weiteren 10 Mannschaftskollegen auf den (wiederergrünten) Rasen des Stoplener Burgstadions. Die Gastgeber, bekanntermaßen kampf- und laufstark, überließen es den Pirnaern von Anfang an das Spielgeschehen zu bestimmen. Schon nach drei Minuten hätten die Gäste jubeln können, aber eine Hereingabe von Paul Pöschel verpassten die Pirnaer Stürmer nur knapp. So dauerte es bis zur 22. Minute und einigen wenigen kleineren Möglichkeiten auf beiden Seiten, ehe die Pirnaer jubeln konnten. Nach einem genauen Zuspiel von Stefan Leibinis ging Daniel Eichstädt auf und davon, legte ab auf den mitgelaufen Nick Siegemund, der den Ball in Ruhe in die Maschen schob. Nur acht Minuten später verlängerte Eichstädt eine Hereingabe von Tommy Schiebe mit der Hacke ins Stolpener Tor - ein sehenswerter Treffer.
Nach dem Seitenwechsel bekamen die Zuschauer, schon durch den Nieselregen gestraft, nur fussballerische Schmalkost zu sehen. Die Gäste machten nur das Notwendigste und hatten durch Schiebe aber auch zwei Möglichkeiten den Vorsprung auszubauen. Was den Pirnaern bei einem Lattentreffer von Leibinis noch fehlte, hatten die Gastgeber dann in der 66. Minute. Unter glücklichen und unglücklichen Umständen landete der Ball bei einem Stolpener Spieler, der den Ball aus gut acht Metern ins Pirnaer Tor bugsierte. Die Gastgeber witterten nun ihre Chance und waren anschließend vor allem bei Eckbällen recht gefährlich. David Henke, der Pirnaer Abwehrchef, hatte kurz vor dem Spielende noch eine Möglichkeit, aber sein Freistoß klatschte von der Lattenunterkante zurück ins Spielfeld.
Es war ein knapper, aber verdienter Sieg. Mit mehr Cleverness und Übersicht wäre sicherlich noch mehr möglich gewesen.
Quelle: WT