1.Männer : Spielbericht (2017/2018)
TEAMBRO-Kreisoberliga
15. Spieltag - 10.03.2018 14:00 Uhr
15. Spieltag - 10.03.2018 14:00 Uhr
SSV Neustadt/Sachsen | 1. FC Pirna | |||
1 | : | 1 | ||
(1 | : | 0) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
Daniel MatouschekAssists
Maik RitterGelbe Karten
Eric Rößler, Tommy Schiebe, Maik Ritter, Daniel MatouschekZuschauer
42Torfolge
1:0 (42') | SSV Neustadt/Sachsen |
1:1 (90') | Daniel Matouschek (Maik Ritter) |
Neues Jahr, altes Leid
Vor dem Spiel legten alle Anwesenden eine Gedenkminute für die viel zu früh verstorbenen Schiedsrichter der Kreisverbandes Frank Thinius und Hermann Caspar ein. In solchen bewegenden Momenten wird Fußball zur Nebensache ; allerdings zur schönsten Nebensache der Welt. Es gibt wesentlich wichtigeres auf der Welt.
Die Pirnaer waren mit sieben Wechselspielern nach Neustadt gereist und so mussten klangvolle Namen auf der Wechselbank Platz nehmen.
Nach ausgeglichenem Spiel in den Anfangsminuten, setzen die Pirnaer immer mehr Akzente und übernahmen die Kontrolle im Mittelfeld. Die Zuschauer sahen schöne Spielzüge der Gäste, die aber kaum in zwingenden Torchancen mündeten. So war es mehr ein Befreiungsschlag aus der Pirnaer Hälfte, der zur ersten klaren Möglichkeit führte. Chris Johne lief allein auf den Neustädter Keeper zu, aber vergab die Möglichkeit kläglich. Jedoch boten sich im Verlaufe des Spiels weitere, wurden aber auch unkonzentriert vergeben.
Die Gastgeber beschränkten Ihre Bemühungen aufs Konterspiel und hatten damit kurz vor dem Seitenwechsel Erfolg.
Zur Pause musste Jonas Thon grippebedingt die Segel streichen. Das Pirnaer Spiel verflachte nach dem Wechsel immer mehr und der Gastgeber traute sich auch nichts mehr zu.
So mussten sich die Anwesenden bis in die Schlussviertelstunde gedulden, um wieder etwas Adrenalin ins Blut ausgeschüttet zu bekommen. Daniel Matouschek verpasste eine Hereingabe von Paul Pöschel nur knapp, dann rasierte der Ball die Lattenoberkante des Neustädter Gehäuses, als nächstes verpasste es der Neustädter Lucas Völkel den Pirnaern den zweiten Treffer einzuschenken (dies vereitelte Ringo Herczeg mit seiner ganzen Routine). In der vorletzten Spielminute versagte der Schiedsrichter den Pirnaern einen klaren Strafstoß (für alle Anwesenden unerklärlich), was den Gästen den letzten Kick gab. Nach einem Zuspiel von Maik Ritter belohnte Daniel Matouschek die Gäste in der Schlußminute doch noch mit dem hochverdienten Ausgleich.
Es ist wieder einmal das alte Leiden, ungenügende Chancenverwertung verhindert einen Erfolg.
Die Pirnaer waren mit sieben Wechselspielern nach Neustadt gereist und so mussten klangvolle Namen auf der Wechselbank Platz nehmen.
Nach ausgeglichenem Spiel in den Anfangsminuten, setzen die Pirnaer immer mehr Akzente und übernahmen die Kontrolle im Mittelfeld. Die Zuschauer sahen schöne Spielzüge der Gäste, die aber kaum in zwingenden Torchancen mündeten. So war es mehr ein Befreiungsschlag aus der Pirnaer Hälfte, der zur ersten klaren Möglichkeit führte. Chris Johne lief allein auf den Neustädter Keeper zu, aber vergab die Möglichkeit kläglich. Jedoch boten sich im Verlaufe des Spiels weitere, wurden aber auch unkonzentriert vergeben.
Die Gastgeber beschränkten Ihre Bemühungen aufs Konterspiel und hatten damit kurz vor dem Seitenwechsel Erfolg.
Zur Pause musste Jonas Thon grippebedingt die Segel streichen. Das Pirnaer Spiel verflachte nach dem Wechsel immer mehr und der Gastgeber traute sich auch nichts mehr zu.
So mussten sich die Anwesenden bis in die Schlussviertelstunde gedulden, um wieder etwas Adrenalin ins Blut ausgeschüttet zu bekommen. Daniel Matouschek verpasste eine Hereingabe von Paul Pöschel nur knapp, dann rasierte der Ball die Lattenoberkante des Neustädter Gehäuses, als nächstes verpasste es der Neustädter Lucas Völkel den Pirnaern den zweiten Treffer einzuschenken (dies vereitelte Ringo Herczeg mit seiner ganzen Routine). In der vorletzten Spielminute versagte der Schiedsrichter den Pirnaern einen klaren Strafstoß (für alle Anwesenden unerklärlich), was den Gästen den letzten Kick gab. Nach einem Zuspiel von Maik Ritter belohnte Daniel Matouschek die Gäste in der Schlußminute doch noch mit dem hochverdienten Ausgleich.
Es ist wieder einmal das alte Leiden, ungenügende Chancenverwertung verhindert einen Erfolg.
Die Erkenntnisse dieses Spiels....
....irgendwann ist jedes Glück verbraucht
....Schiedrichter brauchen zwei gelbe Karten, für jede Mannschaft eine
....irgendwann ist jedes Glück verbraucht
....Schiedrichter brauchen zwei gelbe Karten, für jede Mannschaft eine
Quelle: WT