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1. FC PIRNA

1.Männer : Spielbericht (2012/2013)

Bezirksliga-Mitte
15. Spieltag - 17.03.2013 15:00 Uhr
1. FC Pirna   Großenhainer FV 1990
1. FC Pirna 1 : 1 Großenhainer FV 1990
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

Steve Gruber

Assists

Tom Matuschak

Zuschauer

107

Torfolge

0:1 (04')Großenhainer FV 1990
1:1 (39')Steve Gruber per Kopfball (Tom Matuschak)

Punkteteilung zum Rückrundenstart

Nach über 12 Wochen Punktspielpause rollte der Ball endlich wieder und brachte dem Gastgeber das zweite Unentschieden der Saison. Der mitunter böige, stürmische Wind machte es den 22 Akteuren auf dem Sonnensteiner Kunstrasen oftmals nicht leicht, sodass die Begegnung höheren spielerischen Qualitäten nicht entsprach. Die Gäste gingen bereits mit der ersten Möglichkeit in Führung, als der FC nach einem Freistoß zu spät schaltete und Robert Kalex aus Nahdistanz ins Netz traf (4.). Nach einem schnell ausgeführten Freistoß lag sogar das 0:2 in der Luft, doch der Großenhainer Stürmer schoss frei vor Oertel am Gehäuse vorbei (7.). Der Gastgeber brauchte seine Zeit, um ins Spiel zu finden. So dauerte es bis zur 17. Minute, ehe Matouschek und Friebel erstmal des Gegners Tor anvisierten. Zunehmend besaß nun der Club die größeren Spielanteile und wurde nach einem Eckball mit dem Ausgleich belohnt. Steve Gruber wurde anscheinend wegen seiner Größe nicht beachtet und köpfte aus 13m gezielt zum 1:1 ins Eck (39.). Plötzlich wurde der Gast nochmals munter und es war Pierre Oertel zu verdanken, dass es mit einem 1:1 in die Kabinen gehen konnte. Die folgenden 45 Minuten waren geprägt vom Kampf zwischen den Strafräumen, wobei die Hintermannschaften bis zur 70. Minute keine Torchancen zuließen. Gefährlich wurde es, wenn bei den Gästen Freistoßspezialist Wecker antrat oder der agile Zeller zum Solo startete. Auf der Gegenseite zappelte der Ball zwar doch noch im Netz, aber der Assistent hatte eine knappe Abseitsstellung von Daniel Matouschek erkannt (75.). In der Nachspielzeit hämmerte Löffler noch einen Freistoß gegen die Torlatte des Pirnaer Aluminiums, sodass man mit dem einen Punkt im Heimspiel zufrieden sein muss.


Quelle: K. Dietrich