E2-Junioren : Spielbericht (2013/2014)
1. Spieltag - 08.09.2013 09:00 Uhr
BSV 68 Sebnitz | 1. FC Pirna II | |||
8 | : | 2 | ||
(5 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Juan-David Goebel |
ABW | Andreas Wicke |
Georg Konrad | |
MIT | Dominik Meyer |
Maximilian Engler | |
Philippe Zeidler | |
STU | Jill Schöffel |
Max Bierbaum | |
Paul Schmidt |
Spielstatistik
Tore
2x Max BierbaumZuschauer
30Torfolge
1:0 (09') | BSV 68 Sebnitz |
2:0 (10') | BSV 68 Sebnitz |
3:0 (18') | BSV 68 Sebnitz |
4:0 (24') | BSV 68 Sebnitz |
5:0 (25') | BSV 68 Sebnitz |
6:0 (29') | BSV 68 Sebnitz |
6:1 (30') | Max Bierbaum |
7:1 (31') | BSV 68 Sebnitz |
7:2 (39') | Max Bierbaum per Elfmeter |
8:2 (49') | BSV 68 Sebnitz |
Zu keiner Zeit aufgegeben!
Das erste Punktspiel der Saison führte die Mannschaft der E 2-Junioren nach Sebnitz. Und es sollte die erwartet schwere Aufgabe werden.
Die Mannschaft des BSV 68 Sebnitz war von Anfang an spielbestimmend. Die Abwehr der Pirnaer - beginnend mit Georg Konrad und Andreas Wicke - ließ dem Gegner jedoch wesentlich weniger Raum, als noch vor einer Woche im Pokalspiel gegen Schönfeld.
So sollte es bis zur 9. Minute dauern, ehe das vermeidbare 1:0 für den Gastgeber fiel. Unmittelbar danach folgten weitere Tore für die Mannschaft aus der Kunstblumenstadt.
Mit 0:5 ging es in die Halbzeitpause. In der Kabine waren sich Mannschaft und Trainer des 1. FC Pirna einig. In der 2. Halbzeit musste mindestens der „Ehrentreffer“ fallen, gleichzeitig galt es aber eine zweistellige Niederlage zu vermeiden.
Und das sollte auch gelingen. Max Bierbaum erzielte in der 30 Minute mit letztem Einsatz das 1:6 und in der 39. Minute durch Foulelfmeter - „herausgeholt“ durch Philippe Zeidler - das 2:7.
Das Endergebnis lautete 8:2 für den BSV 68 Sebnitz. Trotz dieser deutlichen Niederlage gab sich die Mannschaft um Torhüter und Kapitän Juan Göbel zu keiner Zeit auf und wurde von mitgereisten Eltern bis zur letzten Minute lautstark unterstützt.
Bei weiterhin so viel Einsatz im Training und Spiel sollte der erste Sieg nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Quelle: J. Schmerler