F-Junioren : Spielbericht (2012/2013)
7. Spieltag - 14.10.2012 09:00 Uhr
Bahratal | 1. FC Pirna | |||
1 | : | 5 | ||
(1 | : | 4) |
Aufstellung
TOR | Tommy Eisenschmidt |
ABW | Juan-David Goebel |
Max Bierbaum | |
MIT | Maximilian Engler |
Philippe Zeidler | |
STU | Colin Grigat |
Ersatzbank | |
Elisa Großmann | |
Fabian Unbehaun | |
Leon Schreyer | |
Leon-Alexander Werner |
Spielstatistik
Tore
3x Philippe Zeidler, 2x Leon-Alexander WernerZuschauer
30Spielbericht
Beim heutigen Spiel gegen bahratal mussten vor dem Spielbeginn einige sich häufende mannschafstspezifische Dinge geklärt werden. Der Trainer Basti machte den Kindern energisch klar, was er sich unter einer Mannschaftsportart vorstellt und es passte einigen Kindern nicht was gesagt wurde. Trotz aleldem wollten die Kids uns beweisen, das sie es besser können was man schon bei der Erwärmung vor dem Spiel merkte.
So ging es in das Spiel gegen einen Gegner, der sich seid unserem letzten Aufeinandertreffen im Poakl stark verbessert hatte. Aber unsere Kinder waren motiviert und hochkonzentriert und so setzten sie die ersten Akzente ohne zählbaren Erfolg bis Philippe sich durch tanzte und Leon W. sehr schön frei spielte. Der ließ sich diese Chance nicht entgehen und schob zum 0:1 ein. Diese Aktion gab unserem Philippe solchen Auftrieb, das eiskalt und überlegt den Ball am Torwart vorbei schob zum 0:2.
Gleich im Anschluss erzielte er auch noch das 0:3 und zeigte allen, was man erreichen kann wenn man sich auf das Fussballspielen konzentrierte. Diese Konzentration noch im Fuss verwandelte er eine direkte Ecke zum 0:4. Das können nur ganz wenige Fussballer und wir freuen uns das Philippe sich das vom Trainer Frank hat angenommen.
Kurz vor der Pause verkürzte Bahratal auf 1:4, was auch sehr verdient gewesen war. In Halbzeit zwei hatten wir weitere Möglichkeiten das Ergebnis in die Höhe zu schrauben, aber wir hatten wenig Glück im Abschluss.
Aber einmal sollten wir noch treffen. Als Max der im Abwehrzentrum aufgelaufen war und seine Sache bis dahin auch wunderbar gemacht hatte, sich den Ball erkämpfte und dann Fahrt in die gegnerische Hälfte aufnahm, dabei noch drei Gegenspieler stehen lässt. Er sieht dann Leon W. frei stehen, der musste den Ball nur noch einschieben. Das war auch der Enstand 1:5.
Fazit: Wenn jeder einzelne für die Mannschaft spielt, nicht weint oder meckert, köönen wir jeden schlagen. Wir sind auf einem guten Weg, aber es ist noch ein hartes Stück Arbeit dorthin zu kommen wo wir hin wollen.
Quelle: Die Trainer